Heute geben wir Elisabeth Liebing (Redakteurin von veryhome.de) die Gelegenheit, ihre Gedanken zum Thema „Katzenbett“ bei uns zu veröffentlichen:
Wir teilen mit unseren Samtpfoten fast alles in unseren eigenen vier Wänden. Ganz schnell wird man aus dem persönlichem Lieblingssessel vertrieben, weil sich die liebe Katze darauf breit macht und unverständlich klar macht: Hier ist nur Platz für Einen. In den meisten Fällen gewinnt auch das liebe Tier. Denn es muss sich von einem anstrengenden Tag des 20 Stunden Schlafens erholen…
Leider kommt es allzu gerne vor, dass das Mobiliar nicht nur zum Schlafen genutzt wird, sondern nach einem ausgiebigen Nickerchen wird sich ausgiebig gestreckt und gereckt und das in den meisten Fällen auch mit dem Einsatz von Krallen. Dies ist eine unliebsame Eigenschaft, die jeden Besitzer zur Weißglut bringt und auch leider kaum zu vermeiden ist.
Um diesem Problem entgegen zu wirken, hilft es jedoch früh genug der Katze ihr eigenes Territorium abzustecken und ihr klar zu machen, dass sie nur dort schalten und walten darf, wie sie möchte. Hier bietet es sich an Katzenmobiliar anzuschaffen.
Ein Katzenbett ist ein fester Schlafplatz
Für besonders wichtig erachte ich die Anschaffung eines festen Schlafplatzes, da man vielerlei zukünftigen Problemen entgegenwirken kann. Wenn Sie früh genug beginnen und konsequent sind, wird Ihre Katze das Katzenbett als neue Schlafstätte in kürzester Zeit akzeptieren.
Ich spreche aus eigener Erfahrung und weiß wie nett es ist, sich das Bett mit der Katze besser gesagt den Katzen zu teilen. Maßgeblich halte ich allerdings die hygienischen Gründe für unerlässlich. Katzen haaren stetig, das können wir nicht vermeiden. Ein eigenes Katzenbett wird dafür sorgen, dass Ihr eigenes Bett haarfrei bleibt und Sie sich auch in der Nacht ausbreiten können, ohne Rücksicht auf Ihre Katze nehmen zu müssen. Kuscheln können Sie trotzdem noch, denn die Schlafstätte kann in direkter Nähe zum Kopfteil aufgestellt werden, so dass Streicheleinheiten immer noch gewährleistet werden.
Rattankörbe eigenen sich gut als Katzenbett
Der Markt bietet eine Fülle von Katzenbetten. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ein Katzenbett, das eine Höhle bildet, den größten Komfort für Samtpfoten darstellt, da es aufgrund der idealen Rückzugsmöglichkeit ein sehr hohes Maß an Schutz vor „Feinden“ gewährt. Rattankörbe sind für mich eine optimale Lösung. Das natürliche Material wird von den Katzen gerne angenommen, und ermuntert sie zudem auch, die Krallen zu wetzen und zu schärfen. Besonders gut gelungen finde ich Körbe, die zusätzlich ein Podest anbieten, so dass die Katze die Höhle besteigen kann und die zusätzliche Fläche als Aussichtsplattform nutzen kann. Katzen leben schließlich mit anderen Dimensionen und lieben Aussichtspunkte. Wer es allerdings puristischer mag sollte unbedingt mal hier vorbeischauen: http://www.cat-on.com/. Die organischen Formen passen sich jeder Katze an und sind auch für Ihre Wohnung ein Eyecatcher.